Server-Eye ist eine Monitoring-Software, mit dem Kunden selbst ihre IT-Umgebung vom Server bis zum Client überwachen können oder dies als Managed Service von einem IT-Partner erledigen lassen können. Das intelligente Remote Monitoring & Management erledigt zahlreiche Aufgaben, was etwa bei Serverausfällen ein schnelles Eingreifen und die kurzfristige Fehlerbehebung ermöglicht.
bytec vertreibt nun auch Server-Eye und unterstützt seine Händler bei Schulung und Vertrieb dieser Monitoring-Lösung. Das hessische Systemhaus solitus hat Server-Eye bereits erfolgreich bei seinen Bestandskunden platziert – aus guten Gründen, wie solitus-Geschäftsführer Christian Schreiner in unserer Partner Success Story erklärt.
Der Partner
Die solitus GmbH mit Sitz in Großenlüder bei Fulda ist ein Full-Service-Systemhaus ganzheitliche Leistungen in den Bereichen IT-Service und IT-Sicherheit. Von der Betreuung der Netzwerke über Managed Services, Cloud Services, Security-Konzepte bis hin zur individuellen Beratung bietet solitus zuverlässige und flexible IT-Lösungen.
Preiswerte Sicherheit
Systemhäuser sind immer auf der Suche nach sinnvoller Software für ihre Kunden, um nicht zu sehr vom Hardware-Business abhängig zu sein. Server-Eye scheint hier einen Nerv getroffen zu haben, denn die leicht installierbare Monitoring-Lösung eignet sich für praktisch alle Kundengrößen und bietet einen wirklich umfassenden Schutz: „“Server-Eye bietet uns und unseren Kunden ein zuverlässiges Monitoring, das Virtual Machines, physische Server sowie Clients abdeckt“, betont Christian Schreiner, Geschäftsführer der solitus GmbH. „Durch den Einsatz dieses leistungsstarken Tools erreiche ich eine enorme Sicherheitserhöhung.“
Remote Monitoring & Management made in Germany
Was Christian Schreiner an der Lösung des deutschen Herstellers Krämer IT Solutions GmbH auch gut gefällt, ist die Möglichkeit, Server-Eye optimal auf die Kundenbedürfnisse anpasen zu können. „Ich kann mir genau überlegen, was mir wirklich für den einzelnen Kunden wirklich von Bedeutung ist beim Monitoring, also welche Sensoren ich wo haben will. Es ist auch möglich, beispielsweise mit zwei Sensoren auch die Clients zu überwachen. Das haben viele Firmen gar nicht auf dem Schirm.“
Auch die Benachrichtigungen lassen sich so einstellen, wie der Kunde es haben will. Dafür stellt Server-Eye eine eigene Smartphone-App zur Verfügung, wo alle Alerts gemeldet werden. Wer dennoch lieber eine klassische Textnachricht möchte, kann das entsprechend einrichten. „Ich kann die Benachrichtigungskette so gestalten, wie es sinnvoll ist“, so Christian Schreiner. „Wenn eine Festplatte nur noch über zehn Prozent Kapazität verfügt, sollte es reichen, diese Meldung im Dashboard am nächsten Tag zu sehen. Dafür brauche ich keine Mail oder einen anderen Eskalationsprozess. Über Hardware-Defekte will ich natürlich sofort informiert werden. Auf welchem Weg die Benachrichtigung kommt und mit welcher Priorisierung, muss dann wieder jedes Systemhaus oder jeder Kunde für sich entscheiden.“
Akquise-Argumente
Server-Eye folgt dabei einem echten Pay-per-Use-Prinzip, denn Kunden zahlen nicht pro Server, sondern pro eingesetztem Sensor. Die solitus GmbH hat inzwischen alle Bestandskunden auf diese Monitoringlösung migriert und schon 2.000 aktive Sensoren im Einsatz. Die einzelnen Sensoren unterscheiden sich dabei nicht im Preis, egal wofür sie im Einsatz sind. „Das Gesamtportfolio von Server-Eye hat uns richtig gut gefallen“, erklärt der solitus-Geschäftsführer, der inzwischen vier Techniker zertifiziert hat. „Es ging schnell, sich mit Server-Eye anzufreunden und jetzt wollen wir die Lösung auch zur Neukunden-Akquise nutzen. Die Argumente einfacheres Patchmanagement und erhöhter Datenschutz sehe ich hier als Verkaufsargumente, die ja auch beide wirklich Sinn machen und dem Kunden jeweils einen Mehrwert bringen.“
Installation in wenigen Minuten
Server-Eye bringt schon fertige Sensor-Pakete für verschiedenen Hardware-/Software-Hersteller mit. Zudem lassen sich natürlich Sensoren für verschiedene Kundenszenarien erstellen. „Die kann ich mir mit den Vorlagen von Server-Eye genau zusammenbauen“, betont Christian Schreiner. „Bei der Vorlage Fujitsu-Hardware-Server sind natürlich die Sensoren auf den Festplatten sehr wichtig. Das kann ich mit allen Einstellungen vorbereiten und bei vergleichbaren Kunden immer wieder ausrollen, scharfschalten – und in fünf Minuten sind die Sensoren aktiv.“
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
bytec bietet seinen Händlern Individualschulungen und weiteren Support an, um schnell mit Server-Eye loslegen zu können.
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Lars Vormann
Tel. 07541 585-1189
lars.vormann@bytec.de