„Wir können proaktiv eingreifen und IT-Ausfälle wirksam verhindern.“
Die AmNetz GmbH aus Niedersachsen überwacht die IT-Umgebungen von Firmenkunden. Das geht nun dank Server-Eye leichter und umfassender als je zuvor.
Der Partner
Mit fast 30 Jahren Erfahrung ist die AmNetz EDV Beratung, Vernetzung & Computer Vertriebs GmbH kompetenter Anbieter in den Bereichen IT-Security, Datenschutz und CRM. Der bytec-Partner aus Edewecht bei Oldenburg ist zudem ein Fujitsu-Reseller und seit 2020 Server-Eye-Partner.
Hilfe aus dem Hintergrund
Wenn etwas einfach gut funktioniert, ist das großartig, aber diese Message muss auch ankommen. Das ist die Erkenntnis von Oliver Dankmeyer, Geschäftsführer der AmNetz GmbH, der inzwischen auch Server-Eye anbietet. Sein Systemhaus hat die Monitoring-Lösung seit eineinhalb Jahren im Programm und überwacht damit remote die IT-Umgebungen seiner Kunden – mit Erfolg, wie er bestätigt: „Es ist seitdem zu keinen IT-Ausfällen bei unseren Kunden gekommen“, betont Oliver Dankmeyer. „Das ist natürlich schön für den Kunden, aber wir als IT-Dienstleister müssen immer noch aktiv kommunizieren, dass Server-Eye vieles im Hintergrund macht, und dass der Betrieb aus diesem Grund beim Kunden störungsfrei läuft.“
Tue Gutes und rede darüber
Schließlich könnten er und sein Team aufgrund der Warnmeldungen proaktiv eingreifen. „Aber das bekommt der Kunde ja gar nicht mit“, führt Dankmeyer aus. „Und damit der nicht glaubt, er bekommt nichts für seine Monatspauschale, müssen wir ihm das regelmäßig mitteilen. Aber das ist natürlich ein Luxusproblem, und wir sowie unsere Kunden sind sehr zufrieden mit Server-Eye.“
Von der Festplatte bis zur Datenbank
Server-Eye funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Die Kunden haben die Auswahl unter einer Vielzahl von Sensoren, mit denen sich unterschiedlichste Parameter ihrer IT-Umgebungen checken lassen. Das kann die Temperatur von einer Server-Festplatte sein oder der Zustand der Drucker oder Speichersysteme. Auch der Virenschutz auf den Clients lässt sich über Server-Eye im Blick behalten. „Wir lassen bei manchen Kunden die komplette Server-Infrastruktur überwachen, also nicht nur die Hardware, sondern auch die dazugehörige Software“, erklärt Ralf van Rüschen von der AmNetz GmbH. „Wir überprüfen sogar, ob es Auffälligkeiten bei den Datenbanken gibt und ob alle Dienste verfügbar sind. Das alles geht wunderbar mit Server-Eye.“
Übersichtliches Monitoring
Die AmNetz GmbH hat mit Oliver Dankmeyer, Ralf van Rüschen und der frischgebackenen Anwendungsentwicklerin Jahle Dankmeyer ein kompetentes Dreierteam, das Server-Eye beim Kunden einrichten kann. Hinzu kommen weitere Kollegen, die das Remote Monitoring im Blick behalten. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn im Flur des AmNetz-Büros hängt ein großer Flatscreen, der alle Monitoring-Daten übersichtlich präsentiert. „Damit haben wir eine optimale Live-Überwachung“, erklärt Ralf van Rüschen. „Wenn etwas passiert, worauf wir sofort reagieren müssen, gibt der Bildschirm einen Alarmton von sich.“ Das wäre natürlich nicht ständig der Fall, betont der IT-Experte. „Nicht jedes Gerät ist gleich wichtig. Bei Server-Eye können wir festlegen, in welchen Fällen wir sofort informiert werden wollen und wo es reicht, wenn eine Info in der Tageszusammenfassung auftaucht.“
Anpassbare Lösung
Je nach Überwachungs-Umfang setzt die AmNetz GmbH bis zu 200 Sensoren pro Kunde ein. Server-Eye
beinhaltet standardmäßig Sensoren für viele Hardware- und Software-Hersteller. „Aber auch wenn Server-Eye nicht direkt einen Sensor für das gewünschte Produkt oder Gerät anbietet, gibt es die Möglichkeit, sich neue Sensoren mit den vorhandenen zu bauen“, erklärt Ralf van Rüschen. „Da gibt es Möglichkeiten und die nutzen wir auch. Man kann als Systemhaus selbst viel programmieren und anpassen bei Server-Eye.“
Gutes Geschäftsmodell
Die AmNetz GmbH hat inzwischen 1.400 Sensoren im Einsatz, Tendenz: stark steigend. „Es ist ein Rundum-sorglos-Paket“, betont Geschäftsführer Oliver Dankmeyer. „Wir als Systemhaus stellen dem Kunden eine Monatspauschale in Rechnung. Die beinhaltet die Miete für die Sensoren und je nach Kunde noch weitere Dienstleistungen wie eben die Remote-Überwachung oder bestimmte IT-Sicherheits-Services. Somit kann Server-Eye die Basis bieten für ein solides Geschäftsmodell mit monatlichen Einkünften.“ Potenzielle Server-Eye-Kunden bekommen über die AmNetz GmbH in der Regel eine Teststellung über ein oder zwei Monate, das hat sich bei dem niedersächsischen bytec-Partner bewährt. „Wir sind auch mit dem Hersteller sehr zufrieden“, resümiert Oliver Dankmeyer. „Wenn man bei Server-Eye anruft, dann kümmern die sich wirklich schnell um die Anfrage.“
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
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